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Das Sanitäts- und Lazarettmuseum
aktuelle Sonderausstellung:
„Ich fühle mich immer matt…“ - Was der Krieg mit einem jungen Menschen macht!
Militärsanitätswesen im 2. Weltkrieg und Soldatenfürsorge
Rechtzeitig zu den Gedenktagen der Völkerschlacht öffnete das Museum am 29.9.2013 seine Pforten. Nach monatelangem Umbau bietet es dem Besucher einen Einblick in die Geschichte der Militärmedizin um 1813 und das humanitäre Engagement der Landbevölkerung.
Der Besucher erfährt, welche Waffen eingesetzt wurden und welche Verletzungen sie verursachten. Er erhält Einblick in die Operationsmethoden und die Organisation des Militärsanitätswesen verschiedener Staaten der napoleonischen Ära.
Erinnert wird auch an Auguste Vater, der Tochter des Seifertshainer Pfarrers, die mit ihrem 1845 veröffentlichten Bericht „Was wir erlebten im Jahre 1813“ ein eindrückliches Zeitdokument hinterlassen hat. Nur deshalb weiß man heute genaueres zu den Geschehnissen in und um Seifertshain.
Seifertshain bietet mit der Kirche, dem Kirchhof, der Pfarrgasse, dem Pfarrhaus und der „Sanitätsscheune" ein seltenes bauliches Ensemble aus jener Zeit.
Mehr unter "Die Ausstellung" auf dieser Website.
Besucherinformationen
Eintrittspreise
Erwachsene | 4,00 € pro Person |
Schüler, Auszubildende und Studenten | 2,00 € pro Person |
Kinder bis 6 Jahre | freier Eintritt |
Führung | 45,00 € pauschal zuzüglich zum Eintrittspreis (Gruppe bis 25 Personen) größere Gruppen nach Vereinbarung |
Öffnungszeiten | März bis Oktober immer sonntags, 13.00 – 17.00 Uhr |
Barrierefreiheit:
- Angebote für Sehbehinderte (Hörstationen)
- für Gehbehinderte leider eingeschränkt (1. OG, kein Fahrstuhl) - keine Einschränkungen im Außenbereich (Kräutergarten, Museumsscheune und Friedhof mit Gräbern von 1813 sowie dem Geburtshaus der Auguste Vater)
Führungen sind nach vorheriger Anmeldung an jedem Tag möglich!
(034297 – 1401-0 oder peter.kruemmel@kuhstall-ev.de)